Conservatoire de Musique Luxembourg

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Die Idee ist es dem Conservatoire mit topographischen Eingriffen eine angemessene Plattform zu schaffen. Mit den Terrassen und Mulden entstehen flachere Bereiche, die als Aufenthalts- und Liegefläche nutzbar sind, bzw. den Retentionsbereich aufnehmen. Die Hecken (Höhe 1m, der Böschungsneigung folgend) definieren nicht nur räumlich die Terrassenbereiche, sondern gestalten sie auch als introvertiertere Aufenthaltsräume. Die dritte Ebene der Gestaltung sind die Bäume, die in der Perspektive auf das Gebäude Akzente setzen und den Altbau im Hintergrund visuell mit dem Neubau in Verbindung setzen. Die Hecken sind das Element das die Dachbegrünung mit den ebenerdigen Außenanlagen bildhaft verbindet.

Als Wellen oder Schwingungen stehen sie symbolisch für die Klangschwingungen der Musik. Die Dachlandschaft besteht aus 5 begrünten Teilflächen. Sie sind umliegend mit Plattenbändern eingefasst. Die Begrünung besteht aus einer artenreichen Staudenpflanzung und Sprossensaat. Die Schwingungen werden mit immergrünen Halbsträuchern ausgebildet.

Details

Bauherr:
La Ville de Luxembourg L-2090 Luxembourg, Administration de l’Architecte
Auftraggeber:
Latz+Partner, Kranzberg
Fertigstellung:
2015
Bearbeitete Leistungsphasen:
LP 6-8
Planungspartner:
Latz+Partner (LP 1-5)

Beteiligte Mitarbeiter